Sie ist eine schlecht gelaunte Schweizerin, er ein deutscher Leichtleb; sie steht mit beiden Füssen auf dem Erdboden, er verliert sich in Absurditäten; er ist ein Kosmopolit, sie bezweifelt das zurecht.
Herr Kaltenbach und The Bekks sprechen über den fiesen Alltag, die kleinen gemeinen Dinge und die grossen unverständlichen und erforschen zusammen ihre Welt, die bevölkert ist von Menschen wie Jigmapeng, dem buddhistischen Welterklärer, der gerne ein tibetischer Mönch wäre, von Jesses Gott, der pragmatischsten Person des Planeten, dem Lustigen Montagshans und vielen anderen mehr oder weniger wunderlichen Gestalten, die niemand kennt und doch jeder.
Herr Kaltenbach und The Bekks erzählen sich, was sie gegessen haben und was sie essen werden, wo sie waren und wohin sie gehen, was sie denken und was besser nicht, sie geben Tipps für ein schöneres Leben, selbstverständlich immer wissenschaftlich fundiert und mit überraschenden Fakten untermauert, was sie sagt, ist meist wahr, was er sagt, meist fantasievoll erfunden. Über allem schwebt von Anfang an der Servicegedanke und der Bildungsauftrag: Deshalb, natürlich, gibt es auch regelmässig Neues vom Urknall.